Im Orientalischen Tanz verschmelzen Elemente aus afrikanischen, indischen und arabischen Kulturen. Archaischen Fruchtbarkeitsriten wie schwingende, kreisende, vibrierende Hüften und Isolatioinstechniken des Hals-, Schulter- und Brustbereiches treffen sich mit rhythmischen Elementen. Die zentrierte aufrechte Körperhaltung
stärkt die Wirbelsäule, und die Beckenbewegungen stimulieren das wichtigste
weibliche Energiezentrum. Ein Tanz mit uralten Wurzeln von Frauen für Frauen
gemacht.
Eine gute zentrierte Körperhaltung ist entscheidend dafür, daß die einzelnen
Tanzfiguren schön aussehen und unserem Körper guttun. Besonders wichtig ist die Beckenarbeit, denn die Muskulatur des Beckenraumes ist bei uns Frauen viel flexibler als bei Männern und erfährt so eine gezielte Kräftigung und Lockerung zugleich.